Donnerstag 05.05.2016
Wo man singt da lass Dich ruhig nieder – Musikanten spielten auf - Vatertagshock im HV-Heim
Zum Stelldichein der guten Laune hatte der Schwäbische Albverein Bad Ditzenbach mit seinem Hock am Himmelfahrtstag beim Albvereinsheim am alten Sportplatz eingeladen. Viele Gäste kamen bei bestem Festwetter aus nah und fern, um im Kreise der Volksmusik ein paar frohe Stunden zu verbringen. Ein großes Helferteam sorgte, mit allerlei Köstlichem vom Grill und einer großen Kuchentheke zur Kaffeestunde, für die Verköstigung der Gäste. Bereits am Vormittag kamen die Wanderfreunde aus Nellingen. Dieser Besuch ist seit vielen Jahren Tradition, und wird im Herbst mit einem Gegenbesuch erwidert.
Ruck Zuck war der Gastraum gefüllt, und auch vor dem AV – Heim mussten noch Tische und Bänke aufgestellt werden. Die Singgruppe des SAV – Bad Ditzenbach eröffnete den Hock mit dem Lied „ Willkommen liebe Freunde.“ Danach wurde, dank der ausgeteilten Liederbücher, von den Gästen kräftig mit gesungen .Die Musikanten lösten dann die Sänger ab, und unterhielten die Gäste mit schwungvollen Melodien. Im Gastraum gaben Fritz aus Bissingen, sowie Erika und Elfriede ihr Bestes. Aus Stubersheim, kam die Rentnerband. Ihr Vortrag hatte aber nichts mit dem Namen zu tun, sie spielten flotte, schmissige Melodien, bei denen die Gäste auch noch mitsingen konnten. Im Freien wurden die Gäste von der Wassergass Musik wie in jedem Jahr, hervorragend unterhalten. Auch Robert, mit Ralf und Martin gaben wieder einmal ihr Bestes.
Der ganze Tag war ausgefüllt mit Singen und musizieren. Zum Schluss haben sich dann noch die letzten Musiker zusammen getan, und miteinander gespielt. Zum Abschied waren sich Gäste und Musikanten einig, so einen schönen Hock, machen wir im nächsten Jahr wieder. Dazu braucht man aber viele, viele fleißige Helfer. Alle denen, die den Albverein unterstützt haben, sei es mit Aufbau, Abbau, Bedienen, Küchendienst Kuchen backen, dekorieren, Getränke Wagen bugsieren, singen und sonstige Dinge, die man nie sieht, ein ganz herzliches Danke schön. Denn ohne diese vielen Helfer geht es einfach nicht.
gez. Wally Schröder